Unser ganzes Wesen ist sowohl Sein als auch Werden. Beides kann nicht voneinander getrennt werden. Wenn wir unser unbegrenztes Sein vergessen, verfallen wir in die Trance aus Tun, Müssen und Wollen und glauben, unser Glück hinge vom Erreichen von Zielen oder unseren Lebensumständen ab. Doch ohne immer wieder bewusst im Sein zu wurzeln, können wir nicht in das Erkennen hineinwachsen, dass Glück kein Ziel in der Zukunft, sondern das Erblühen unserer Essenz in der Gegenwart ist.

Die Woche im Juli ist eine Einladung, unsere Beziehung zu uns selbst

zu erneuern und zu vertiefen und uns abseits von der Geschäftigkeit des Alltags zu entspannen und achtsam spürend dem zu öffnen, was wahrhaftig und wirklich ist.

Während wir die Themen (und alles ist willkommen!) erforschen, die jeden von uns beschäftigen, entsteht in den Tagen ein Raum der Offenheit, Selbstannahme und Freiheit, in dem wir gemeinsam unser Sein feiern.

Dabei gibt es Zeiten der Stille und Meditation, Rundenarbeit und Aufstellungen, Gespräche, Tanz und Körperübungen. Wir arbeiten und entspannen, schwimmen in klaren Seen, verpflegen uns mit einfacher vegetarischer Kost, lachen, weinen . . . und lasse

Dabei gibt es Zeiten der Stille und Meditation, Rundenarbeit und Aufstellungen, Gespräche, Tanz und Körperübungen. Wir arbeiten und entspannen, schwimmen in klaren Seen, verpflegen uns mit einfacher vegetarischer Kost, lachen, weinen . . . und lasse